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18. Juni 2023

Mit einem 5:1-Sieg am Samstag gegen den TSV Ludwigsburg sind die Damen des Hockey-Club Heidelberg der Oberliga-Meisterschaft deutlich nähergekommen. Da Freiburg gestern beim HC Ludwigsburg 1:2 verloren hat, beträgt der Vorsprung der Heidelbergerinnen nun vier Punkte. Sowohl Freiburg als auch der HCH haben nur noch zwei Spiele bis zum Saisonende, der HCH allerdings die deutlich schwereren.

Am Samstag setzte der HCH seine Formsteigerung der letzten Spiele eindrucksvoll fort. Zu Recht befand Co-Trainer Florian Liebhart nach dem Spiel: „Wir haben über das ganze Spiel hinweg mit einer herausragenden Teamleistung überzeugt. Gefallen hat mir besonders, dass wir auch nach der klaren 3:0-Führung nicht nachgelassen haben. Erfreulich auch, dass wir uns mit einer guten Chancenverwertung belohnt haben.“

Von Anfang an bestimmte der HCH das Spiel. Erstmals musste HCH-Torfrau Julia Seefried im letzten Viertel eingreifen. Da stand es bereits 3:0. Bis dahin hatte die sichere HCH-Abwehr den Ludwigsburgerinnen den Zutritt in den Schusskreis nachhaltig verwehrt. Die Defensive war wieder von Christina Mackel bestens organisiert, unterstützt von den anderen Abwehrspielerinnen, allen voran Maike Walla.

In der Offensive gelangen sehenswerte Kombinationen, so bereits in der 5. Minute zum 1:0, an dem Melina Müller, die kampfstarke Marlene Stein, Talea Hyweege und die Torschützin Lisa Gutfleisch beteiligt waren. Talea Hyweege gelang in der 18. Minute per reaktionsschnellem Rückhandschuss das 2:0. Als in der 40. Minute Christine Mackel eine Ecke zum 3:0 verwandelt hatte, war alles entschieden. Den einzigen TSV-Treffer fünf Minuten vor Schluss beantworteten die Heidelbergerinnen mit zwei weiteren Toren. Talea Hyweege bediente Livia Jain zum 4:1. Den 5:1-Endstand stellte Florentine Kraut nach Zuspiel der wieder sehr guten Kapitänin Leonie Metzke her.

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