Ohne Sorgen beim letzten Spieltag

Der Hockey-Club Heidelberg kann ohne Sorgen dem letzten Spieltag entgegensehen, wenn am kommenden Samstag der Spitzenreiter Feudenheimer HC anreist. Denn mit dem gestrigen 4:2-Erfolg beim SB Rosenheim ist der Klassenerhalt in der 2. Regionalliga endgültig gesichert. Dass der HCH am Samstag beim Münchner SC mit 0:3 verloren hatte, blieb so ohne schädliche Folgen.

Die Reserve des Münchner Bundesligisten war in starker Besetzung angetreten und kam bereits in der Anfangsphase zu vorentscheidenden Treffern. Erst nach zehn Minuten – da führte der MSC bereits mit 2:0 – wachte der HCH auf und bot den Bayern ebenbürtig Paroli. Nur – und das gilt für das ganze Spiel – trotz vieler guter Gelegenheiten gelang einfach kein Treffer. Auch München war erst wieder erfolgreich, als der HCH in den letzten Minuten zugunsten eines weiteren Feldspielers seinen Torwart aus dem Kasten genommen hatte.

Beim Schlusslicht Rosenheim landete der HCH gestern dann einen ungefährdeten 4:2-Sieg. Bereits in der 10. Minute lenkte Ole Sturm einen präzisen Freischlag von Sebastian Ratajczak per Stecher ins Rosenheimer Tor. Letzterer besorgte fünf Minuten später nach einer Ecke im Nachschuss das 2:0. Und als in der 20. Minute Ole Sturm einen gegnerischen Ball abgefangen hatte, den er schnell zu Richard Henk weiterleitete, war bereits das dritte Tor für den HCH fällig: Letztlich hatte Henk nur noch Rosenheims Torwart Nagel vor sich, den er elegant umspielte. Noch in dieser ersten Halbzeit kam der HCH zum vierten Treffer. Matthias Schmitt hatte sich unwiderstehlich auf rechts durchgespielt und bediente Ole Sturm zum 4:0-Halbzeitstand.

Nach der Pause ließ die Konzentration beim HCH nach. Die Heidelberger machten aus vielen Chancen nichts, die Rosenheimer aus wenigen immerhin zwei Ehrentreffer.

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