Unsere U10-Mädchen spielten ein bärenstarkes Turnier in Bayreuth, waren gleich voll da und gewannen zunächst souverän gegen Rot-Weiß München und Bayreuth1 2:0, ehe es nach einem 1:1 gegen Berlin in die Mittagspause ging. Danach mussten sie sich leider mit 0:5 gegen Bad Homburg geschlagen geben. Es würde die einzige Niederlage im Turnier bleiben. Im Abendspiel erkämpften sie sich ein 1:1 gegen Bayreuth2. Da hatten sie sich das Schnitzel im Restaurant redlich verdient. An Tag zwei starteten sie
Die Herren des Hockey-Club Heidelberg haben den erträumten Aufstieg verpasst: Neuer Regionalligist wird in der nächsten Saison der SV Böblingen sein, dem der HCH am Samstag mit 2:5 unterlag. Die bis in die Haarspitzen motivierten Böblinger machten von Beginn an deutlich, dass sie das Fehlen ihres Kapitäns und Spielmachers Claudius Müller mit unbedingtem Einsatz kompensieren wollten. In der Rückschau betrachtet, war die Grundlage zum Erfolg bereits nach 16 Minuten gelegt. Ein Abspielfehler führte
(OK) Bis zum letzten Spieltag bleibt es in der Oberliga spannend: Der SV Böblingen ist Spitzenreiter mit 21 Punkten, mit jeweils 19 Zählern liegen dahinter der HC Heidelberg und der Mannheimer HC II, letzterer mit einem weitaus besseren Torverhältnis. Am Samstag wird in zwei der drei Partien der Aufsteiger ermittelt. Wenn der SVB den HCH besiegt, werden die Schwaben in der nächsten Saison als Regionalligisten agieren. Da hat allerdings der HCH durchaus etwas dagegen. Die Heidelberger wollen in
(OK) Der finale Auftritt der Damen des Hockey-Club Heidelberg verlief saisontypisch. Dieses Schema erkannte auch HCH-Trainer Steffen Reichert bei der 2:3-Niederlage in München: „Beim MSC II haben wir über weite Strecken auf Augenhöhe mitgespielt. Wieder waren wir aber im Torabschluss zu harmlos und haben Lehrgeld bezahlt.“ Seine Kapitänin Leonie Metzke pflichtete bei: „Unser vorbildlicher Einsatz war letztlich umsonst. Zumindest einen Punkt hätten wir verdient.“ Tatsächlich verabschiedeten sich
(OK) Wie die Damen des Hockey-Club Heidelberg an diesem Wochenende aufgetreten sind, war wirklich aller Ehren wert. Am Freitag siegten sie beim TSV Mannheim II mit 2:5 und gestern musste Tabellenführer Bayreuth alles geben, um die fast gleichwertig auftretenden Heidelbergerinnen zu bezwingen. Erst in den letzten Minuten machten sie den 5:2-Erfolg sicher. In beiden Spielen waren die HCH-Damen kaum wiederzuerkennen. In Mannheim funktionierte die Abwehr bestens, ideenreiche Angriffe brachten Tore
(OK) Nachdem bei der DM am letzten Wochenende bereits die Meister gekürt wurden, neigt sich auch in den unteren Ligen die Saison dem Ende zu. In der 2. Regionalliga haben die Damen des Hockey-Club Heidelberg gleich zwei Partien zu bestreiten. Da geht es nicht mehr um den Klassenerhalt; da ist bereits entschieden, dass die Heidelbergerinnen nur eine Saison mitspielen durften. HCH-Kapitänin Leonie Metzke zieht Bilanz: „Wir haben leider in der Saison nicht unser Potential abrufen können. Aber
(OK) Im Spitzenspiel der 2. Regionalliga besiegte am Samstag der Bayreuther TS den Mannheimer HC II klar mit 7:2 und ist jetzt auf sicherem Meisterschaftskurs. Der MHC war mit nur 7 Spielerinnen angereist; am Wochenende davor hatte man gegen den HCH den vollen Kader mit zwei Nationalspielerinnen verstärkt, was natürlich nicht alle als fair ansahen, denn die HCH-Niederlage beraubte die Heidelberger Aufsteiger der letzten Hoffnung auf Rettung.
Der HCH empfing – ebenfalls am
(OK) In einem Kellerduell treffen am Samstagmorgen die Damen des Hockey-Club Heidelberg im Sportzentrum Mitte auf den Bietigheimer HC. Beide Teams stehen bereits als Absteiger fest. Der BTHC war zuvor aus der 1. Regionalliga abgestiegen, die HCH-Damen hatten den Aufstieg aus der Oberliga geschafft. Jetzt werden die beiden in der nächsten Saison sich dort wieder treffen.
Co-Trainer Philip Nijsen hat für sein Team durchaus tröstliche Worte bereit: „Wir wollen die restliche Saison mit Stolz zu Ende
(OK) Eine mit zwei Nationalspielerinnen verstärkte „Bundesligareserve“ des Mannheimer HC machte am Samstagmorgen mit einem klaren 7:2 den Abstieg der Damen des Hockey-Club Heidelberg endgültig: Stine Kurz zog aus der Abwehr heraus die entscheidenden Fäden, Aina Kresken verstärkte den MHC-Angriff. Erst als die Mannheimerinnen 7:0 vorne lagen, kam der HCH zu seinen zwei Ehrentreffern. Die gelangen Rebekka Dannenfeldt und Helene Werner. „Wir hatten zu viel Respekt vor den Gegnerinnen.“ lautete die
(OK) Bevor die Damen des Mannheimer HC am Samstag ab 12. 30 Uhr in der clubeigenen Röchlinghalle gegen den Harvestehuder THC um den Einzug ins DM-Halbfinale kämpfen, gastieren dort Heidelbergs Hockeydamen. Sie haben es mit der Nachwuchstruppe des amtierenden Deutschen Meisters zu tun. Die Mannheimerinnen sind Tabellenzweite, der HCH kämpft gegen den Abstieg. Aktuell liegen die Heidelbergerinnen zwei Punkte vor Schlusslicht Bietigheim, das in zwei Wochen nach Heidelberg kommt, möglicherweise zu